Wiener Kaffeehaus-Musik aus Bremen

  • Stilecht im Kaffeehaus

    ..zumindest musikalisch.

Drei Bremer mit `nem Kontrabass

Man sagt, Musik wecke schlummernde Emotionen und entführe Menschen in andere, teils weit zurückliegende, goldene Zeiten.
Was wäre ein Besuch in einem stilechten Wiener Kaffeehaus ohne die weltbekannte musikalische Untermalung durch ein routiniert und doch authentisch klingendes Kaffeehausensemble?Das musikalische Trio mit Violine, Kontrabass und Klavier hat sich ganz dem Wiederauflebenlassen des träumerischen Flairs der Wiener Kaffeehausmusik verschrieben.

Fern ab vom Österreich der ausgehenden Kaiserzeit erfreut die Truppe aus Bremen auch hierzulande den aufgeschlossenen Zuhörer mit altbekannten und neu komponierten Melodien und Arrangements, die dieses Lebensgefühl näherbringen

Anfahrt aus: Bremen

  • Art: Klassische Musik
  • Einsetzbar für: Gala, Messe, Tradeshows, Hochzeit
  • Platzbedarf: 2,50m x 2,50m (B x T)
  • Sonstiges: Das Trio kann im ganzen, aber auch jedes Ensemblemitglied einzeln gebucht werden.

Ein leichtfüssig und beherzt aufspielender Kontrabass liefert ein solides, durchaus zum vorsichtigen Bewegen animierendes Fundament, auf dem sich die Violinistin immer wieder zu charmanten melodischen Einwürfen verleiten lässt. Das Klavier füllt das Zusammenspiel der beiden Streicher souverän mit dem riesen akkordischen Tonumfang des Konzertflügels. Das Kaffeehaus-Publikum wird förmlich zum Wippen im Takt gezwungen

Aber auch abseits des waschechten Kaffeehauses machen die drei Vollblutmusiker einen guten klanglichen wie auch optischen Eindruck: so manche Firmenjubiläen, Hochzeiten, Geburtstage oder andere Feierlichkeiten werden durch die akustische Romantik der mitteleuropäischen Jahrhundertwende um so mehr zu einprägsamen Ereignissen. Für die Versorgung mit Wiener Melange und Sahne für alle Gäste ist die Catering-Abteilung zuständig.

  • Die Welt, Berlin

    „Mit Tüchern in die Tiefe: „Vertikaltuch“ ist ein liebloses Wort für jene atemberaubende Kunst. Je zwei weiße Tücher bilden den einzigen Halt der Artistinnen, die sich in luftiger Höhe darin einwickeln – kommt man da jemals wieder raus?- um sich sodann in die Tiefe zu stürzen. Selbstverständlich sind die beiden so gewickelt, daß alles gutgeht, aber Angst hat man beim Zusehen schon um sie.“

  • Berliner Zeitung

    Die beiden Artistinnen sind schon alte Bekannte im Chamäleon, huschen als Elfen durch die gesamte Show und zeigen zwischendurch nicht weniger als drei Nummern. Schwer zu entscheiden, was am reizvollsten ist- wie sie im Schleiergewand beim „Danse Voltige“ über die Bühne schweben? Wie sie als „Neptunen“, nixengleiche Wesen im Schuppendreß, sich gegensitig am Trapez umschwirren? Nein, am beeindruckendsten sind sie am Vertikaltuch: Stoffbahnen ersetzen die von der Decke hängenden Seile. In die wickeln sich die beiden so raffiniert, daß sie mal eingesponnen sind wie Raupen, mal flattern wie prächtige Schmetterlinge.“

  • Stuttgarter Zeitung

    „Ganz eindeutig ausgenommen von der Kritik sind die Artistinnen aus Berlin. Als zwei wirklich faszinierende Fabelwesen, die an Trapez und Bändern ihre wundervollen Körperbilder in die Luft malen. Ihr Kraftakt schwebt im Raum, leicht und losgelöst. Sie schaffen in höheren Regionen ein Kunstwerk, das alles unten auf dem harten Boden der Friedrichsbau-Varieté-Realität bis zum 24. Januar in den Schatten stellen wird.“

Gala

  • Bremer Bürgerschaft
  • Lloydhof
  • Lloydpassage
  • Bremer Unfallkasse
  • Kulturveranstaltungen in Bremen, Nordenham, Hamburg
  • priv. Hochzeiten, Geburtstage, Messeauftritte

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