Die beiden Artistinnen erhielten ihre Ausbildung in Akrobatik und Artistik in namhaften Zirkusschulen in Berlin, Frankreich und England und waren mit ihrem aussdrucksstarken, phantasievollen und eigenwilligen Stil maßgeblich an der Entwicklung dessen was man heute als „Cirque Nouveau“ („Neuer Zirkus“) kennt beteiligt und gehören heute zu den Top Acts der internationalen Szene.
1994 gewannen sie mit ihrer Trapeznummer Neptuna beim „17. Festival Mondial du Cirque de Demain“ die Silbermedaille, den Preis des Westdeutschen Rundfunks und den „prix de la mise en scène“ des Cirque du Soleil.
Diese beiden Trapezkünstlerinnen erzählen mit ihren Shows kleine, feine Geschichten auf allerhöchstem technischen Niveau; Geschichten vom Tanzen, vom Tanzen im Wasser, von Verwandlungen und Metamorphosen. Das ist Poesie in ihrer besten Form, elegant und trotz allem für jeden verständlich, der bereit ist, sich verzaubern zu lassen.Märchenhaft – das ist der Begriff, der immer wieder in Zusammenhang mit den Darbietungen der Trapezkünstlerinnen auftaucht, und das ist auch das Wort, dass sie und ihre Auftritte am besten beschreibt.