Einer der wenigen Männer im Bereich der Kontorsion. Seine gekonnten Choreographien zeigt er nicht wie andere Kontorsionskünstler auf einem Tisch oder an einem Gestänge sondern in der Luft an einem trapezähnlichen Gegenstand namens Luftring.
Als zweite Nummer bietet er eine moderne tänzerische Hula-Hoop-Darbietung.
Er ist ein Kontorsionist der es versteht die Grenzen zwischen Akrobatik und unterhaltsamem Varieté-Programm so gekonnt zur verwischen, dass dem Publikum bei der zur Schau gestellten Leichtigkeit nicht auffällt wie viel Konzentration und Körperbeherrschung ihnen gerade dargeboten wird.
Die vermeintliche Leichtigkeit wird durch die außergewöhnliche Wahl seiner Hilfsmittel unterstrichen. Schwebend windet er sich, hoch in der Luft, um einen Ring. So selbstverständlich als hätte er sich sein ganzes Leben balancierend, an einem Bein hängend und dabei drehend durch die Lüfte geschwungen. Wenn man seinen durchtrainierten Körper betrachtet weiß man, dass er schon lange Zeit trainiert und es wird einem klar, dass er das auch muss um diese Perfektion zu erreichen.
Er ist ein Autodidakt der bereits mit sieben Jahren begann sich selbst zu verbiegen. Er scheint keine Knochen zu haben und kann sich Körperstellen betrachten die andere Menschen nur unter Zuhilfenahme mindestens eines Spiegels sehen.